• Bachblüten-Therapie

Was zählt ist nicht die Krankheit, sondern der Patient

Mit diesen Worten bringt  Dr. Edward Bach, der Entdecker der Blütenessenzen-Therapie, zum  Ausdruck, dass Krankheitssymptome unsere Aufmerksamkeit auf eine Disharmonie zwischen Körper, Geist und Seele lenken wollen.


Bei einem Beratungsgespräch für eine Bachblüten-Therapie gilt das Augenmerk dem seelischen Befinden des Klienten. Wie ist seine innere Haltung zu sich selbst und dem Leben, wie ist seine Stimmung, hat er Ängste, Abneigungen, Vorlieben, wie geht er mit seinem Leiden um. So gehen wir gemeinsam auf die Suche einer geeigneten Bachblüten-Mischung für den Klienten.


Es ist nicht zwingend, dass schon eine Krankheit vorhanden sein muss für eine Bachblüten-Therapie, im Gegenteil, es ist sehr positiv wenn ein Klient erkennt, dass er sich nicht mehr wohl fühlt in seiner Haut oder bemerkt, dass sich seine Gedanken immer mehr negativ anfühlen oder auch seine Ausdrucksweise nicht mehr dieselbe ist wie in der Vergangenheit.


Bachblüten-Essenzen sind bei Kindern erstaunlich schnell wirksam, eine Erklärung dafür ist auch, dass Kinder den  z.B. Ängsten noch nicht sehr lange ausgesetzt sind und daher schneller positiv beeinflusst werden können.